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Anwendungsberichte

Fischteich-Sanierung

Schlammpumpe im Einsatz 

Zum Ausgang des Jahres nutzt man vielerorts das Ende der Vegetationszeit, um Fischteiche zu reinigen. Gerade Teiche mit Bäumen in der Nähe oder starkem Eintrag von Sedimenten verlanden schnell und können umschlagen. Um dies zu vermeiden, legt man die Teiche trocken und entfernt die Ablagerungen.
Oft verbietet sich dabei der Einsatz eine Baggers oder würde den Aufwand unnötig in die Höhe treiben.
Eine Alternativ ist der Einsatz von Tauchpumpen, um den Schlamm zu entfernen. Das vermeidet Verwüstungen, wie sie von schwerem Gerät erzeugt würden und ermöglicht eine Verrieselung des abgepumpten Schlamms bis zu 100m vom Teich entfernt (alternativ natürlich auf Abtransport).
In der Praxis wird mittels Prozesswasser (Wasserpumpe, Wasser aus Teich, Bach oder Hydrant) der Schlamm der Pumpe zugespült und dann abgepumpt.
Die Schlammpumpen sind durch ihre Konstruktion ideal geeignet, neben feinsten Schlammpartikeln auch gröbere Teile problemlos zu fördern. Ein Schutzkorb schützt dabei das Förderrad vor Blockierung oder Beschädigung, die hochwertige Kapselung gewährleistet eine sehr große Lebensdauer selbst bei häufigem Einsatz.

Technische Daten:
Anschlußleistung 3,7 kW, 400V
Fördermenge 79 m3/h
Förderhöhe max. 13,5 m
Druckleitung DN 80
Gesamtgewicht ohne Kabel 120 kg
Ausgestattet mit Motorschutzschalter, AN/AUS Schalter
Eingesetzter Druckschlauch: 80 Meter Feuerwehrschlauch

Test-System für die DB Netz

DB Netz ist bei Überprüfung der Löschleitungen in den Tunneln der Schnellfahrstrecken nicht mehr auf Fremdfirmen und die Feuerwehr angewiesen. Josef und Jürgen Bützler, Heim-Otto Nöthen und ihr Meister Gerd Glesmann vom Bereich Elektrotechnik in Köln-Deutz haben eine Vorrichtung entwickelt, mit der sie die Druck- und Saugprüfungen nun selbst vornehmen können.
Das Prüfaggregat besteht aus einer elektrisch betriebenen Kreiselpumpe, die auf einem Pkw-Anhänger mobil angebracht ist. Bei der Überprüfung schliel3en sie den Motor an die Zisterne am Eisenbahntunnel an und pumpen Wasser durch die ansonsten trockene Löschleitung.
Das Aggregat baut einen Druck von 9,8 bar auf. Bleibt dieser an der Entnahmesteile im Tunnel
konstant, ist das System in Ordnung. Außerdem kann der Motor bei einem Wassereinbruch die TunneI trockenlegen. DB Netz setzt dieses neue Prüfsystem an der Schnellfahrstrecke „Köln-Frankfurt a.M. und am Zubringer zum Flughafen Köln/Bonn ein, demnächst auch im Aachener Buschtunnel. DB Netz musste bisher die Feuerwehr darum bitten, Wasser in die Trockenleitung einzuspeisen und so den Druck aufbauen. Für die Kontrollarbeiten wurde eine Fremdfirma beauftragt. Beides kann nun ein Team der Deutschen Bahn selbst erledigen. (Auszug aus "DB Welt" Sept. 2009)




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